Die ursprünglich 1995 von Audemars Piguet eingeführte Millenary-Linie wird um neue Referenzen erweitert.
Ein besonderes Merkmal der Millenary-Kollektion ist die besondere Architektur des Manufakturwerks mit Handaufzug, das von hinten nach vorne gebaut ist, sodass das schlagende Herz der Uhr von beiden Seiten perfekt sichtbar ist.
Während das Gehäuse – in Rot- oder Weißgold – und das Zifferblatt nahezu unverändert bleiben, werden die neuen Referenzen durch neue Metallarmbänder bereichert, die mit ihren ovalen Formen und den römischen Ziffern auf dem Zifferblatt den Vintage-Look der Millenary unterstreichen.
Zusätzlich zum Milanaise-Armband, das in den 50er und 60er Jahren in Mode war, bietet die polnische Veredelung dieser Metallarmbänder einen hohen Tragekomfort und sorgt außerdem für ein neues, geschmeidigeres Geflecht, das durch mehrere verstellbare Glieder (alle 5 mm) bereichert wird und sich perfekt an jedes Handgelenk anpasst. Jedes Armband ist individuell handgefertigt.
Zusätzlich zu den Metallarmbändern wird die Millenary-Linie durch eine neue Version mit Opalzifferblatt bereichert, wodurch dieser feine Stein zum ersten Mal in dieser Linie eingeführt wird. Außerdem präsentiert es die Frosted-Gold-Veredelungstechnik, die Audemars Piguet bisher nur bei der Royal Oak-Kollektion verwendet hat.
Die Millenary kann auch durch eine neue Riemenlinie mit neuen Texturen, Mustern und Farben ergänzt werden.
Angetrieben werden alle Modelle vom Handaufzugskaliber 5201 mit 21.600 Halbschwingungen pro Stunde und einer Gangreserve von 49 Stunden. audemarspiguet.com
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